Konzert-Cellistin
Bettina Maria Bauer studierte Violoncello in München, Schaffhausen, Mannheim und Los Angeles. Ihre wichtigsten Lehrer waren Professor Micheal Flaksman, David Grigrian, Daniil Shafran und Eleonore Schoenfeld.
Kammermusik studierte sie intensiv mit Denes Zsigmondy, Bruno Giuranna, Franz Beyer, Friedemann Berger und Konrad Meister, und auf zahlreichen Meisterkursen mit Rudolf Meister, Maja Nosowska, Milos Sadlo, dem Melos Quartett, dem Israel Piano Trio und anderen.
Solistisch trat sie 1994 im Mannheimer Schloss mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester und dem Cellokonzert in D-Dur von J. Haydn, mit demselben 1991 in Trani (Italien) und 1992 in Chioggia (Italien) mit der "Jungen Flämischen Filharmonie" und dem Cellokonzert von Camille Saint Saens auf.
1995 schloss sie Ihre künstlerische Ausbildung in Mannheim ab, und bereitete sich privat auf Wettbewerbe und Probespiele vor. Sie spielte als Aushilfe in verschiedenen Orchestern (Nationaltheater Mannheim, Saarländischer Rundfunk, Sinfonieorchester Basel, Radiosinfonie-orchester Basel, Haydnorchester Bozen-Trient).
Seit 1994 spielte sie in verschiedenen Eurythmie- und Theaterproduktionen am Goetheanum in Dornach/Schweiz bei den Mysteriendramen ...
- "Alles beginnt woanders" Musik von Kaija Saariaho, mit Riho Peter-Iwamatsu
- "Der Sturz des Antichrist" von Albert Steffen, Musik von Pedro Guiraud
und als Mitwikende in hausinternen Eurythmieprogrammen, oder solistisch bei Veranstaltungen.
1998 wurden, durch die Geburt Ihres Sohnes, die letzten Wettbewerbsambi-tionen vereitelt, da sie zu Beginn ihres Studiums noch 1. Basketball-Bundesliga Damen bei der SG/BC/USC München gespielt hatte, was ihrem Übefleiss zu Beginn ihres Studiums abträglich war, und wertvolle Jahre kostete ...
2000 bis 2005 folgte eine Ausbildung in der "Feldenkraismethode" bei Paul und Julie Rubin in Basel, der Aufbau einer Celloklasse an der Freien Waldorfschule Lörrach, ebenso Fortbildungen in Contact Improvisation, in Freiem Tanz, in Natural horsemenship, in Freier Malerei, in Bildhauerei, in verschiedenen geistigen Heilmethoden und in Reiki.
Freie Improvisation mit dem Cello, die Suche nach dem heilenden Klang in Verbindung mit den schönsten und abenteuerlich neuen Kompositionen der Musikgeschichte und dem eigenen Körper als frei mittanzendem Resonanzraum sind das Resultat der letzten 20 Jahre .
Programme für Cello Solo
Zum Beispiel:
Meditation mit Bach
die Solosuiten von J.S. Bach, ohne Applaus, dazwischen Stille
Feuriges Cellospiel
spanische Musik, Suite per Cello solo von GasparCassadó
Flamencos
von Ramon Jaffé, Jazzstücke, Tangos, etc.
Romantik im Herzen - die Moderne im Blick
Solosonaten von Cassadò, Ysaie, Reger
Meditative Mitte, der Ton "D"
J.S. Bach 6. Cellosuite BWV 1012
B. Britten Suite for Cello op.72
Danielle Volkart Improvisation; Lebenslauf (siehe Plakatvorschlag)
Cello und Klavier "Fanny-Duo
mit Solveig Lübbe (Stuttgart) Schwerpunkt Komponistinnen und zeitgenössische Musik
Nur eine Rose als Stütze
Kompositionen von Nadja Boulanger, Clara Schumann, Clara Wieck, Johanna Senfter, Adolphe Le Beau und anderen
The Jet whistle
Programme für Querflöte und Violoncello, von Barock bis Tango mit Lailah Roos (Schopfheim)
Improvisationen für Märchen
Gedichtlesungen oder ähnliches ...
Trauerbegleitung
durch passende Celloklänge bei Beerdigungen, Abdankungen oder bei Sterberitualen
Cellokonzerte mit Orchester
Haydn C-Dur und D-Dur
Saint Saens Cellokonzert
E. Bloch Schelomo
Robert Schumann Cellokonzert in a-moll
L.Boccherini Konzert in B-Dur (nach Grützmacher)
Cellokurse für Fortgeschritten in Verbindung mit der Feldenkraismethode
"Was ich singen und tanzen kann, das kann ich auch auf dem Cello spielen"
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